Freie Demokraten für Lüdinghausen

Freie Demokraten für Lüdinghausen
Weil Lüdinghausen.

Über uns

Wir sind Ihre Freien Demokraten vor Ort.

Herzlich Willkommen auf unserer neuen Homepage!
Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Politik interessieren.
Bitte geben Sie uns ein Feedback, gerne per Mail oder im persönlichen Gespräch.

Positionen

Hier finden Sie Infos und unser Statement zu aktuellen Themen.

Digitalisierung

Die Lüdinghauser Verwaltung muss in den nächsten Jahren in vielen Bereichen digitaler werden, um für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiver zu werden.
Interkommunale Kooperation ist daher das Gebot der Stunde. Die vom Land geförderten „Digitalen Modellkommunen“ sind als digitale Pioniere aufgestellt. Die dort gefundenen Lösungen wollen wir schnellstmöglich für Lüdinghausen aufgreifen.

Mobilität

Wir wollen im Bereich der Stadtplanung, insbesondere im Innenstadtbereich, eine gute Balance weiter ausbauen zwischen der besonderen Attraktivität der autofreien Einkaufszonen, dem Schwerpunkt Fahrradfreundlichkeit und der bequemen Erreichbarkeit des Stadtkerns auch aus den Außenbereichen von Lüdinghausen und den umliegenden Gemeinden.

Bildung

Für uns Freie Demokraten haben Investitionen in Bildung Priorität.
Jedes Kind ist anders und braucht eine individuelle Förderung. Wir setzen deshalb auf eine vielfältige Schullandschaft mit unterschiedlichen Schulformen und einer möglichst hohen Durchlässigkeit. Bei der Betreuung von Grundschülern im Rahmen der Offenen Ganztagsschule (OGS) setzen wir auf die Entscheidungsfreiheit der Eltern.

Familie

Durch die Möglichkeit, Kinder früher zu bringen oder später abzuholen, werden Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf entlastet.
Wir setzen uns für eine flächendeckende Randzeitenbetreuung sein. Es muss weiter in die Flexibilität bei den Betreuungs- und Öffnungszeiten investiert werden.

Gründen

Unternehmerinnen und Unternehmer sind uns in Lüdinghausen willkommen. Eine starke Wirtschaft, ganz besonders mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen, stärkt die ganze Stadt: durch neue Arbeitsplätze, durch Investition in die kommunale Struktur, durch geringere Sozialausgaben und durch Einnahmen aus Gewerbesteuer. Unser Ziel ist, dass Lüdinghauser Bürger in ihrer Stadt nicht nur gerne wohnen, sondern auch qualifiziert arbeiten können.

Personen

Gregor Schäfer

Fraktionsvorsitzender
Ortsvorsitzender

Ich setze mich für den Ausbau der Randzeitenbetreuung in den Kindergärten ein. Auch gut erreichbare Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche sind in meinem Fokus. Weiter ist mir – gerade vor dem Hintergrund der Corona-Krise – ein gesunder städtischer Haushalt wichtig. Die Grundsteuern müssen auf dem jetzigen Niveau bleiben.

Daniela Draken

stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Beisitzerin im Ortsvorstand

Ich will mich vor allem für die Zukunftsfähigkeit unserer Schulen einsetzen. Alle Kinder müssen die gleichen Chancen in der Schule bekommen. Deshalb sind der Ausbau der OGS und die Modernisierung und Digitalisierung unserer Schulen so wichtig.

Günter Reismann

Ratsmitglied

Als Handwerksmeister liegen mir natürlich die Selbständigen in Lüdinghausen; egal ob im Handwerk oder im Handel besonders am Herzen: die Bürokratie im Rathaus muss abgebaut werden, die Verwaltung muss sich als Servicepartner für uns verstehen.

Neuigkeiten

Hier finden Sie unsere letzten Facebook-Posts!

Wir müssen #Migration besser ordnen, irreguläre Migration reduzieren und besser werden im globalen Wettbewerb um Talente für unseren #Arbeitsmarkt. Erfolgreiche Einwanderungsländer wie Kanada, Australien oder Neuseeland machen vor, wie das mit einem #Punktesystem geht. Per Punktesystem wird entschieden, wer zur Arbeitsplatzsuche einwandern darf. Punkte gibt es zum Beispiel für Berufserfahrung oder Sprachkenntnisse. Mehr Punkte bedeuten bessere Chancen. Seit vielen Jahren werben wir Freie Demokraten dafür, ein solches Punktesystem auch in Deutschland einzuführen. Heute hat es das Kabinett auf den Weg gebracht!

Mit unseren Koalitionspartnern haben wir ein großes Paket für #Modernisierung und Beschleunigung verhandelt. Deutschland wird schneller beim Ausbau von Schienen und Straßen, genauso wie bei den erneuerbaren Energien und beim Hochlauf von #eFuels und klimaneutralen Antriebstechnologien im Verkehr. Wir haben außerdem erreicht, dass das Klimaschutzgesetz endlich aus der Planwirtschaft in die #Marktwirtschaft überführt wird. Statt unrealistischer, kleinteiliger Jahresziele bei den CO2-Emissionen zählt künftig konsequent das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045. Die Einhaltung der Klimaziele wird dabei sektorübergreifend überprüft. Wir machen Klimaschutz damit effizienter und ökonomisch vernünftiger. Beim Ziel, Deutschland klimaneutral zu machen, achten wir auf Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Menschen und die Wirtschaft können auf verlässliche und planbare Rahmenbedingungen vertrauen. Mit unserer Politik der Mitte und der sozialen Markwirtschaft leisten wir Freien Demokraten einen Beitrag zur nachhaltigen Modernisierung unseres Landes und für einen wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutz – mit den Bürgern und Unternehmen statt gegen sie.

Keine zusätzliche Belastung in Krisenzeiten! Den von der EU geplanten #Sanierungszwang für Gebäude lehnen wir ab. Viele Menschen in Deutschland leiden unter dem geringen Angebot an bezahlbarem #Wohnraum. Die Pläne der EU für eine verpflichtende Sanierung von Wohngebäuden bis 2030 würden diese Situation weiter verschärfen. Um den geplanten Vorgaben gerecht zu werden, müssten rund sechs Millionen Wohnhäuser in kurzer Zeit aufwendig saniert werden. Unser Justizminister Marco Buschmann äußert sich angesichts der EU-Pläne besorgt: „Wohneigentum wird seit Jahren immer teurer. Die Politik darf fleißigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich etwas aufbauen wollen, nicht weiter Knüppel zwischen die Beine werfen. Zudem halte ich das Vorhaben für einen schweren Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch durch die Grundrechte-Charta der EU geschützt wird.“ Statt den Erwerb und Besitz von Wohneigentum weiter zu erschweren, muss die Politik Hürden abbauen. Denn eine eigene Immobilie ist nicht nur Teil des persönlichen Lebensglücks, sondern auch wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Buschmann stellt klar: „Der Staat selbst ist ein großer Preistreiber bei Wohneigentum – sei es durch immer höhere Baustandards oder die Erhöhung der Grunderwerbssteuer. So kann es nicht weitergehen.“

Kontakt

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